Man kann den grünen Anteil an Kompromissen in der Regierung weiter sinnlos überhöhen und fortan wütend deutsche Kleinparteien ohne Gestaltungsperspektive wählen. Hilft dem Klima aber nix.
Man kann auch jemanden mitteilen, dass die Kompromisse zu weit gehen und man Stimmen an jene verlieren kann, die es ernster meinen.
Das ist Teil eines demokratischen Prozesses. Eine Wahl ohne Wahl sondern nur mehr untauglichen Kompromissen ist keine Wahl.
... "Hilft dem Klima aber nix." (war das Kriterium) ...
@Saupreiss @TwraSun nur das die , die es scheinbar ernster meinen in der Realität möglicherweise gar nichts auf die Kette kriegen/ gar keine Gelegenheit bekommen.
Es ist genau so legitim die trotzdem zu wählen, wie es legitim ist darauf hinzuweisen das man seine eigene Stimme unter Umständen verplempert.
Eine strategische Überlegung bei seiner Wahlentscheidung mit einfließen zu lassen ist sinnvoll.