Create accountLogin

Recent searches

No recent searches

Search options

Only available when logged in.
mastodon.social is one of the many independent Mastodon servers you can use to participate in the fediverse.
The original server operated by the Mastodon gGmbH non-profit

Administered by:

Server stats:

358K
active users

mastodon.social: AboutStatusProfiles directoryPrivacy policy

Mastodon: AboutGet the appKeyboard shortcutsView source codev4.4.0-nightly.2025-03-19

#untenlinks

0 posts0 participants0 posts today
Public
Daniel Lücking

Toot‘n Morg‘n!
Besonders toll am #UntenLinks ist ja, dass ganz egal wieviele bedrohliche Dauerkrisen im @ndaktuell bearbeitet werden, an genau dieser Stelle auch der Blick für Themen nicht verloren geht, um die wir uns sonst echt zu wenig kümmern würden. Den letzten wirklich guten Kinoschlaf hat mir die Begleitung allerdings übel genommen, weil ich angeblich lauter schnarchte als es Marvels Baller-Baller übertönen konnte.

Public
Daniel Lücking

Toot‘n Morg‘n!
Mit dem @ndaktuell #UntenLinks sind heute beide Arbeitsplätze irgendwie betroffen und einer ist Thema. Die Metapher mit den „parallel zur Küste schwimmen“ finde ich sehr passend. Sie steht für all diejenigen, die gerade einfach nur versuchen, gute Politik zu machen. Geht die Partei an den Flügelkämpfen kaputt - und das befördern all jene, die lieber ruhig und ungestört von Linken agieren wollen - dann hätte der Krieg wohl immerhin ein Ziel erreicht.

Public
Daniel Lücking

Toot‘n Morg‘n,
der @ndaktuell - Kollege weist im #UntenLinks auf die nationalen Krampfzustände hin und irgendwie auch darauf, dass sich selbige jetzt weitgehend gelöst haben, seit Frieden mit Waffen ereicht werden soll. Krieg und Nationalismus sind aber auch kompliziert. Stehst du auf „der richtigen Seite“ was irritierenderweise jede*r von sich denkt, dann sind Waffen, Schießen und Töten total legitim. Unentschlossene werden nicht geduldet und Seitenwechselnde auch nicht. Ach, was ein Mist!

Public
Daniel Lücking

Toot‘n Tag!
Das #UntenLinks des @ndaktuell teile ich ja regelmäßig. Ich bin aber auch einer dieser 849 Genoss*innen, die das „nd“ herausgeben.

Wenn euch linker Journalismus wichtig ist, zeichnet einen Anteil (500 EUR, Ratenzahlung möglich, keine Nachschuss-Pflicht)!

Wir freuen uns auch über jede Form von Abo! Es ist kein Geheimnis: Bei den steigenden Druckkosten sind Digitalabos für uns nicht nur lukrativer, sondern auch umweltschonender!

Euer Vorteil: Ihr habt das ePaper schon um 19 Uhr!

Public
Daniel Lücking

Toot‘n Morg‘n!
Jan Korte (Linke) wies schon in der aktuellen Stunde im #Bundestag darauf hin, dass auch aus modischen Gründen vom Lamettawesen abzusehen ist. Ich jedenfalls drücke der Altkanzlerin die Daumen, dass keine der Ordenspangen durchsticht. Das wäre ein perfider Anschlag! Im #UntenLinks vom @ndaktuell kündigt Wolfgang Hübner schon mal an, dass ihr eine wahre Welle an Lamettaverteilung droht.

UNTEN LINKS Als neulich Angela Merkel das »Großkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland in besonderer Ausführung« aus den Händen von Frank-Walter Steinmeier empfing, hätte man meinen können, das sei eine abschließende Würdigung. Die höchste Auszeichnung, verliehen vom Bundespräsidenten – mehr geht nicht im deutschen Lamettawesen. Doch weit gefehlt! Jetzt verleiht die Düsseldorfer Landesregierung der Ex-Kanzlerin den Staatspreis des Landes Nordrhein-Westfalen. Da unser föderales System einen gewissen Wettbewerb der Bundesländer beinhaltet, werden jetzt in 15 weiteren Staatskanzleien die Zeremonienmeister in Aktion treten. Das wirft für Merkel die praktische Frage auf: Wohin mit dem ganzen Zeug? 19 Große Kreuze bzw. höchste Orden anderer Staaten hat sie bereits, ebenso 19 Ehrendoktorhüte sowie Dutzende weiterer Preise und Medaillen. Das braucht ja einen würdigen Platz. Wenn Sie also demnächst in einem Bau- oder Möbelmarkt eine Frau Ende 60 entdecken, die das Angebot an Kellerregalen begutachtet, wissen Sie Bescheid.  wh
Public
Daniel Lücking

Toot‘n Morg‘n!
Beinhart, wie n Rocker erschüttert eine Studie unser Bild von Musik! Im #UntenLinks hat die @ndaktuell - Kollegin aber nicht offengelegt, wie viele (oder hoffentlich wenig) Songs von Dieter Bohlen einzug in die Studie gehalten haben. Es fehlt vermutlich ein bisschen mehr. Daher: You can win, if you want, Brother Louie-Louie-Louie, denn die Sonne scheint immer im Fernsehen! In diesem Sinne: Take on me, Fäuste hoch oder gib mir dein Finger!

Public
Daniel Lücking

Toot‘n Morg‘n!

Das #UntenLinks des @ndaktuell ruft uns heute in Erinnerung, dass jeder Tag die Chance hat, in einer Katastrophe zu enden. Nehmt das bitte nicht gleichgültig hin, aber gönnt euch auch eine Portion Gelassenheit und ein bisschen weniger Angst.

(Und keine Sorge: Ich steige nicht ins Sprüche-Wesen ein und werde auch künftig weder Facebookkacheln basteln oder Wand-Tatoos formulieren…auch wenn es gerade etwas anders in diesem Trööt klang.)

UNTEN LINKS Vermutlich ist jeder Tag ein guter Katastrophentag, schaut man in den richtigen Lexika nach. Der 14. April hat jedoch schon mit dem Untergang der Titanic im Jahr 1912 einiges zu bieten. Es kommt durchaus noch besser: 1935 erlebten die Great Plains im Mittleren Westen der USA den schlimmsten Sandsturm der Geschichte. 1986 kamen bei Hagelschauern in Bangladesch mindestens 92 Menschen ums Leben, dabei ging auch das mit knapp über einem Kilogramm schwerste weltweit je gewogene Hagelkorn nieder. Das schwere Saale-Hochwasser von 1994 brachte für den vollständig überfluteten Ort Schellsitz einen Pegelstand von 6,5 Metern. Andere Katastrophen an diesem Datum trafen nur einzelne, wie die Hündin Laika, die 1958 im sowjetischen Satelliten Sputnik II nach 162 Tagen im All in der Erdatmosphäre verglühte. Es liegt in der Tücke des Objekts, dass keines der Ereignisse an einem Freitag, den 13., geschah. Titanic-Untergang und Sandsturm waren sogar Sonntagskinder. Auch das Unglück ist nicht zuverlässig. Kommen Sie gut durch den Tag! uhe
Public
Daniel Lücking

Toot‘n Morg‘n!
Kurz vor dem Frauenkampftag #8März geht es im #UntenLinks vom @ndaktuell um „feministische Aussenpolitik“. Ich hoffe sehr, dem Feminismus geht es nach reichlicher Nutzung als politisches Buzzword nicht am Ende so, wie der SPD während der Jahre in GroKo. Wenn Grundsätze im Politikbetrieb bis zur Unkenntlichkeit geschliffenen und verwässert werden, blüht nur der Konservatismus und die Reaktionären jubeln.

UNTEN LINKS Seit ein paar Jahren kursiert in den Medien das Schlagwort »feministische Außenpolitik«. Auch Annalena Baerbock springt auf den fahrenden Regionalzug. Schließlich steht der Frauentag vor der Tür, selbst wenn die Frau Außenministerin nicht gerade in Clara Zetkins Fußstapfen steht. Was unter feministischer Außenpolitik eigentlich zu verstehen ist, fragt sich der unbedarfte Bürger. Nun wurden uns von der Ministerin höchstselbst die Leitlinien vorgestellt, nach deren Lektüre man auch nicht schlauer ist. Immerhin enthalten sie das schöne Bonmot, dass es sich bei feministischer Außenpolitik keineswegs um einen Zauberstab handele. Aha. Bei all dem Gerede bleibt der fade Eindruck, von feministischer Außenpolitik sei nur deshalb die Rede, weil eine Frau dem Auswärtigen Amt vorsteht. Das wäre aber so, als spräche man von feministischer Haushaltsführung, weil eine Frau fürs Putzen verantwortlich zeichnet. Und wäre es nicht ohnehin besser, wir versuchten es mit einer humanistischen Außenpolitik? Vielleicht auch kein Hexenkessel, aber ein echtes Novum. Besonders für die Grünen.
Public
Daniel Lücking

Toot‘n Morg‘n,

Satire für das #UntenLinks vom @ndaktuell zu schreiben ist immer dann besonders schwer, wenn die Realität schon hinreichend abstrus ist. Da beneide ich die Kollegin nicht!

Ich vermute hinter jeder Verzögerung von Innovation bei der Bahn ja mittlerweile einen Zirkel aus tanzenden FDP‘ler*innen im Keller des Verkehrsministeriums, die um eine Art Pentagram kreisen, an dessen Enden die Embleme der deutschen Autoindustrie aufgemalt sind.

UNTEN LINKS Für das Vor-sich-herschieben unliebsamer Proiekte wurde von der hektischen Selbstoptimierergesell-schaft das Wort Prokrastination erfunden. Für High-potentials genau die richtige Arbeitsweise, denn sie können nur unter Druck ihr volles Talent abrufen. Für normal begabte Arbeitnehmer* innen ist prokrastinieren bis hin zu einigen Wochen normal. Ach, hätte man nur den Luxus, wie etwa das Verkehrsminis-terium, für etwas, wozu man weder Lust noch Leidenschaft besitzt, 40 Jahre aufzuschieben? Die Deutsche Bahn hat soeben verkündet, ihren für 2030 geplanten »Deutschlandtakt«, also pünktlichere Züge, bessere Anschlüsse, auf 2070 zu verschieben. Viele von uns um die 30 werden diesen Urknall der Mobi-litätswende gar nicht mehr erleben. 2070! Ginge es nach Highpotentials wie Dorothee Bär, würden wir uns da längst mit dem Flugtaxi fortbewegen. Stattdessen also in 50 Jahren pünktlichere ICE. Für wen gilt nun noch das FDP-Mantra, Probleme seien nur dornige Chancen, wenn nicht mal für die eigenen Leute? cod
Public
Daniel Lücking

Toot‘n Morg‘n,
im #UntenLinks vom @ndaktuell klärt die Kollegin jetzt mal die Sache mit den #ballons und den #aliens auf. Gut so! Was noch unklar ist, ab wann sich Nena und ihre Songschreiber zur Sekte umgruppieren, da sie ja in „99 Luftballons“ quasi schon vor knapp 40 Jahren zielsicher die Weltlage im Februar 2023 vorhergesagt haben. Immerhin: bislang nicht vollumfänglich! Hoffen wir drauf, dass das auch so bleibt!

UNTEN LINKS Es ist viel gesagt worden in den vergangenen Tagen zu diversen Flug-obiekten über Nordamerika, auch zu jenen, die auf den mutmaß. lichen chinesischen Spionage-ballon folgten. Eine weitere wichtige Information fügte nun das Weiße Haus noch hinzu: »Es gibt keinen Hinweis auf Aliens oder außerirdische Aktivitäten«, sagte eine Sprecherin. »Ich wollte sicherstellen, dass das amerikanische Volk das weiß. Und es war uns wichtig, das von hier aus zu sagen.« Das ist verständlich, denn es hatte eine ganze Menge für Aliens ge-sprochen: Es handelte sich um Flug-obiekte am Himmel. Und zwar zunächst einmal unbekannte Flugobjekte (= Ufos). Ufos kommen in der Regel aus dem All, was auch viele im Inter. net wussten. Die Herkunft von weit draußen konnte ein hochrangiger US. General auf Nachfrage der Presse nicht ausschließen. Vor allem aber machten die Dinger keine Anstalten, sich frei. willig auf die Erde herabzulassen, was auf höhere Intelligenz und einen Ur. sprung von jenseits des Kuipergürtels schließen ließ. Dass sie sich dann allerdings problemlos abknallen ließen, brachte die Klärung.
ExploreLive feeds
About