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#MilliardärsSteuer

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@dielinke Wenn die global sein muss, wird es nichts, denn mindestens drei große Länder werden nicht teilnehmen: Russland, China und die USA unter Trump. Es sollte einen diesbezüglichen internationalen Vertrag geben, so dass soviele Länder wie möglich daran teilnehmen können.

Ich glaube es, wenn es passiert ist, vorher nicht!
"Demnach setzt die Bundesregierung »sich – auch im Lichte des G20-Konsenses – für das Schließen bestehender Steuerschlupflöcher sowie für eine gerechte und effektive Besteuerung von sog. Superreichen ein."
spiegel.de/wirtschaft/soziales

DER SPIEGEL · Instrument gegen Ungleichheit: Bundesregierung zeigt sich offener für MilliardärsteuerBy David Böcking

Ende Juni startet in Sevilla die 4. Konferenz zur . Neben vielen NGOs (z.B. erlassjahr: erlassjahr.de/news/vierte-konf) ist auch der Internationale Gewerkschaftsbund, vetreten. Er fordert: eine Mindeststeuer auf Gewinne für Unternehmen von 25 %,
eine und eine . Richtige Forderungen, die die globalisierungskritische Bewegung schon lange im Programm hat. Ob da der DGB mitmacht?

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1 könnte bis Ende 2030 bis zu 200 Mrd € einbringen. Superreiche mit einem Vermögen von mehr als 100 Mio € tragen durch Investitionen, Unternehmensbeteiligungen und einen exzessiven Lebensstil viel stärker zur Klimakrise bei als Menschen mit durchschnittlichem Einkommen. Deshalb wäre es nur gerecht, wenn sie auch für die Finanzierung von mehr zur Kasse gebeten werden.

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Das Thema Klimaschutz darf nun auf keinen Fall wieder hinten runterfallen. Die klimaneutrale und naturverträgliche Modernisierung Deutschlands MUSS oberste Priorität haben. Dazu gehören unter anderem das Festhalten an der bis 2045, ein bezahlbarer , der , die Einführung einer ökologischen und ein Nein zu explodierenden Rüstungsausgaben.
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act.gpOffener Brief an Merz: Werden Sie Klimakanzler!Die Klimakrise wartet nicht - unsere Forderungen an Friedrich Merz für eine grüne und gerechte Zukunft!