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Digital Report 2024-3: Die TikTok-Präsenz der Parteien im sächsischen Landtagswahlkampf

Belltower.News

Der Einfluss von TikTok im Wahlkampf kann immer wieder, besonders bei jungen Menschen, nachgewiesen werden. Über die Präsenz von Parteien auf der Plattform im sächsischen Landtagswahlkampf.

Von Johannes Wolfgram und Aaron Philipp| 26. November 2024
Die AfD hat einen großen Teil ihrer Kommunikationsstrategie schon lange Zeit auf die sozialen Netzwerke ausgeweitet. Besonders deutlich wird das auf TikTok.

(Quelle: picture alliance / dts-Agentur | -)

Dieser Texte stammt aus dem EFBI Digital Report 2024-03 Die extreme Rechte während des sächsischen Landtagswahlkampfes 2024.

TikTok hat sich mit über 23 Millionen Nutzer:innen in Deutschland – Tendenz steigend – insbesondere für die Altersgruppe der 14- bis 29-Jährigen zu einer der bedeutendsten Social-Media-Plattformen entwickelt. Im Zuge der Landtagswahl in Sachsen am 1. September 2024 und dem bemerkenswerten Anstieg der AfD-Unterstützung unter jungen Wähler:innen (31 % bei den 18- bis 24-Jährigen, +11 % im Vergleich zu 2019) gewinnt die Frage an Bedeutung, welche Rolle TikTok bei der politischen Informationsvermittlung und bei der Meinungsbildung unter jungen Wähler:innen spielt.

Grundsätzlich gehören soziale Medien zu den wichtigsten Quellen, mit Hilfe derer sich Jugendliche über aktuelle Themen informieren. TikTok ist mit 59 % das dritthäufigste Online-Angebot, das von Jugendlichen im Alter von 12 bis 19 Jahren täglich oder mehrmals pro Woche genutzt wird – nach WhatsApp und Instagram. 30 % der Jugendlichen geben an, TikTok regelmäßig als eine ihrer Top-5-Nachrichtenquellen zu nutzen. Eine laufende Studie des Potsdam Social Media Monitor an der Universität Potsdam beobachtete im Kontext der Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg die Sichtbarkeit verschiedener politischer Parteien und deren Themen auf TikTok. Erste Erkenntnisse zeigen ein bemerkenswertes Ungleichgewicht in der politischen Repräsentation auf der Plattform.

Studiendesign

Die Studie wurde im Kontext der Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg durchgeführt, mit einem spezifischen Fokus auf die Sichtbarkeit der politischen Parteien und deren Themen auf TikTok. Für die hier präsentierten Ergebnisse konzentrieren wir uns auf Daten aus Sachsen, die im Zeitraum vom 13. August bis zur Schließung der Wahllokale am 1. September 2024, 18:00 Uhr erhoben wurden.

Im Rahmen der Studie wurden 30 TikTok-Accounts erstellt und beobachtet, wovon sieben spezifisch für Sachsen konfiguriert wurden. Die Accounts wurden so gestaltet, dass sie typische Nutzer:innen der relevanten Zielgruppe repräsentierten. Um Vergleichbarkeit zu gewährleisten und potenzielle Einflussfaktoren zu kontrollieren, wurde das Alter der simulierten Nutzer:innen konstant gehalten (Jahrgang 2006), während das Geschlecht über den Namen und die Angabe der Pronomen variiert wurde (weiblich/männlich/divers/keine Angabe).

Zur Gewährleistung einer konsistenten und unvoreingenommenen Datenerhebung wurden die Accounts über den gesamten Erhebungszeitraum hinweg automatisiert gesteuert. Die Automatisierung stellt sicher, dass das Nutzerverhalten konstant bleibt und nicht durch menschliche Interventionen beeinflusst wird. Der Zugriff auf die Plattform erfolgte über die Web-Version von TikTok, wobei der „ForYou“-Feed im Zentrum der Untersuchung stand. Dieser Feed, der durch TikToks Algorithmen personalisiert wird, bietet einen Einblick in die Art von Inhalten, die neuen Nutzer:innen präsentiert werden.

Die automatisierten Accounts blättern dabei täglich eine Stunde durch die vorgeschlagenen Videos, ohne sich dabei mit anderen Nutzer:innen auszutauschen. Die Accounts hinterließen weder Kommentare, noch folgten sie anderen Accounts oder veröffentlichten sie eigene Inhalte. Die Accounts sollten also möglichst keinen Einfluss auf das TikTok-Ökosystem ausüben und ausschließlich als passive Beobachter auftreten.

Um ein möglichst realistisches Nutzungsverhalten abzubilden, wurden die Accounts zudem mit unterschiedlichen Interessenprofilen ausgestattet. Diese Profile bestimmen, welche der vorgeschlagenen Videos angeschaut werden und bei welchen nach wenigen Sekunden weitergeblättert wird. Hier wurden zwei Gruppen gebildet:

1. Gruppe mit allgemeinen Interessen (drei Accounts):

  • Diese Gruppe konzentriert sich ausschließlich auf Videos mit generischen, neutralen Themen und schaut diese in voller Länge.
  • Die Interessengebiete umfassen Hashtags wie #lustig, #reisen, #kochen, #ideen, #freunde.
  • Videos, die diesen Interessen entsprechen, werden nach dem Anschauen mit einem „Like“ versehen, um Interesse zu simulieren.

2. Gruppe mit latentem politischem Interesse (vier Accounts):

  • Diese Gruppe teilt die Grundinteressen der ersten Gruppe, zeigt aber zusätzlich Interesse an den Hashtags #landtagswahl2024 und #wahlen2024.
  • Im Gegensatz zu den allgemeinen Interessen werden Videos mit politischem Bezug nicht geliked, um ein passives, aber interessiertes Verhalten zu simulieren.

Die Realitätsnähe wurde weiter erhöht, indem beide Gruppen so konfiguriert wurden, dass sie täglich eine Suche nach einem zufälligen Begriff aus ihrem jeweiligen Interessenprofil durchführen. Die ersten 10 bis 15 Suchergebnisse werden dann automatisch angeschaut, was ein natürliches Suchverhalten auf der Plattform nachahmen soll.

Datenerfassung und Analyse

Im Untersuchungszeitraum wurden in den drei Bundesländern insgesamt 75.000 Videos gesammelt, davon etwa 15.000 in Sachsen. Die Datenerfassung umfasste alle Videos, die den simulierten Accounts von der Plattform ausgespielt wurden, einschließlich ihrer Metadaten. Zu diesen Metadaten gehören unter anderem der Zeitpunkt der Erstellung des Videos, der Verifizierungsstatus der Ersteller:in und Informationen darüber, ob das Video Werbung enthält.

Die laufende Auswertung des umfangreichen Datenkorpus konzentriert sich auf zwei Hauptaspekte:

1. Die Sichtbarkeit parteispezifischer Schlagworte und Hashtags:

  • Hierbei wird analysiert, wie häufig bestimmte Schlüsselbegriffe oder Hashtags, die mit spezifischen politischen Parteien assoziiert sind, in den gesammelten Videos auftauchen.
  • Diese Analyse ermöglicht Rückschlüsse auf die relative Präsenz verschiedener politischer Akteure auf der Plattform.

2. Die Häufigkeit offizieller Partei-Accounts:

  • Untersucht wird, wie oft offizielle Accounts von Parteien, Kandidat:innen, Parteivorständen und Jugendorganisationen in den Feeds der simulierten Nutzer:innen erscheinen.
  • Zusätzlich wird analysiert, wie aktiv diese offiziellen Accounts auf TikTok sind.

Es ist wichtig zu betonen, dass die Analyse der Hashtag-Häufigkeit mit Parteibezug nicht notwendigerweise Rückschlüsse auf ein positives oder negatives Framing der Inhalte in Bezug auf die jeweilige Partei zulässt. Die Studie basiert auf der Annahme, dass Videobeschreibungen und Hashtags in einem relevanten Zusammenhang mit den tatsächlichen Videoinhalten stehen, wobei Ausnahmen möglich sind. Ein Video, das mehrere parteibezogene Hashtags (z.B. #AfD und #dielinke) aufweist, wird für alle genannten Parteien als Sichtbarkeit gezählt. Eine vertiefte quantitative Analyse der politischen Inhalte steht bisher noch aus.

Ebenso ist anzumerken, dass die hier präsentierten Ergebnisse auf einem Teilsatz der Gesamtdaten basieren. Im Verlauf der Studie wurde beobachtet, dass einige der simulierten Accounts unbeabsichtigt mit politischen Inhalten interagierten, was möglicherweise die Zusammensetzung ihrer nachfolgenden Feeds beeinflusst hat. Um die Integrität der Analyse zu wahren, konzentriert sich diese Auswertung auf den Zeitraum vor diesen Interaktionen. Dieser Ansatz gewährleistet die Vergleichbarkeit der Daten, reduziert jedoch den Umfang der analysierten Stichprobe. Auswirkungen dieser Interaktionen auf die Content-Empfehlungen sind Gegenstand weiterer Untersuchungen.

Ergebnisse für Sachsen

Die ersten Erkenntnisse der Studie zeigen eine bemerkenswerte Dominanz der AfD hinsichtlich ihrer Sichtbarkeit auf TikTok (Abb. 7). Diese Dominanz manifestiert sich in mehrfacher Hinsicht: Im Durchschnitt werden in Sachsen etwas mehr als 7 Videos pro Woche mit AfD-Bezug in den Feeds der beobachteten Accounts ausgespielt. Im Vergleich dazu erreichen die Videos der anderen Parteien jeweils nur etwa einmal pro Woche die Feeds der TikTok-Nutzer:innen.

Durchschnittliche Anzahl von Videos pro Woche mit Parteibezug (Quelle: EFBI Report Abbildung 7)

Dies ist vor allem auch darum bemerkenswert, weil sich die Parteien in der Menge der Videos, die sie bei TikTok einstellen, nur wenig unterscheiden (Abb. 8). Die SPD verbreitete sogar mehr Videos als die AfD. Allerdings zeigen sich Unterschiede in der TikTok-Präsenz der Spitzenkandidat:innen. Betrachtet man die ersten zehn Listenplätze der Parteien, so ist die SPD am stärksten auf der Plattform vertreten: Sechs ihrer zehn Spitzenkandidat:innen für Sachsen sind auf TikTok aktiv. Gefolgt von der AfD mit fünf aktiven Kandidat:innen (ohne Abb.).

Postingverhalten der Partei-Accounts und Kandidierender (Zeitraum: 1. Juli bis 1. September 2024) (Quelle: EFBI Report Abbildung 8)

Die vorläufigen Ergebnisse offenbaren zudem große Unterschiede in der Exposition hinsichtlich politischer Inhalte zwischen Accounts, die gegenüber der Plattform politisches Interesse artikulieren, und solchen, die das nicht tun (Abb. 9): Accounts mit latentem politischem Interesse erhalten in Sachsen etwa doppelt so viele politische Inhalte in ihren „ForYou“-Feeds angezeigt als Accounts ohne artikuliertes politisches Interesse. Die Analyse der Sichtbarkeit einzelner Parteien zeigt zudem weitere deutliche Unterschiede zwischen politisch latent interessierten und uninteressierten Accounts. Die AfD und SPD verzeichnen eine deutlich höhere Sichtbarkeit bei politisch uninteressierten Nutzer:innen. Im Gegensatz dazu erfahren BSW, Grüne und CDU einen erheblichen Zuwachs an Sichtbarkeit bei politisch interessierten Accounts. Auffällig ist zudem, dass die Feeds der interessierten Nutzer:innen eine vielfältigere politische Landschaft abbilden, während bei uninteressierten Accounts eine stärkere Konzentration auf wenige Parteien, insbesondere die AfD zu beobachten ist. Es ist anzumerken, dass diese Ergebnisse aufgrund der begrenzten Stichprobengröße als indikativ zu werten sind. Weitere Erkenntnisse sind im Rahmen der fortlaufenden Auswertung zu erwarten.

Prozentsatzdifferenz Interessierter vs. Uninteressierter (Sichtbarkeit der Parteien in den ForYou-Feeds) (Quelle: EFBI Report Abbildung 9)

Schlussfolgerungen

Die vorläufigen Ergebnisse der Studie werfen bedeutende Fragen zur Rolle dieser Plattform für die politische Meinungsbildung junger Wähler:innen auf. Die beobachtete Dominanz bestimmter Parteien auf TikTok stellt traditionelle Formen der politischen Kommunikation vor erhebliche Herausforderungen. Etablierte politische Akteure müssen ihre Kommunikationsstrategien grundlegend überdenken, um junge Wähler:innen effektiv zu erreichen, ohne dabei die Integrität und Substanz ihrer politischen Botschaften zu kompromittieren.

Dieser Befund unterstreicht den Einfluss algorithmischer Systeme bei der Gestaltung individueller Informationslandschaften. Trotz vergleichbarer Posting-Aktivität aller Parteien dominieren AfD-bezogene Inhalte deutlich die Feeds der beobachteten Accounts. Bemerkenswert ist, dass die AfD eine überproportionale Sichtbarkeit genießt, die weit über ihre tatsächliche Posting-Häufigkeit hinausgeht. Diese Überrepräsentation ist konsistent über verschiedene Account-Typen hinweg zu beobachten, unabhängig vom artikulierten politischen Interesse. Dies deutet auf eine systematische Begünstigung bestimmter Inhalte durch den TikTok-Algorithmus hin. Diese Beobachtungen legen nahe, dass die Plattformmechanismen nicht nur die Verbreitung politischer Inhalte steuern, sondern möglicherweise auch zu einer Verstärkung politischer Polarisierung beitragen. Die Ergebnisse verdeutlichen zudem, wie das artikulierte Interesse der Nutzer:innen die Art der politischen Inhalte beeinflusst, denen sie ausgesetzt sind.

Diese Ergebnisse unterstreichen die Verantwortung von TikTok und anderen Social-Media-Plattformen, ihre Algorithmen kritisch zu überprüfen und anzupassen, um eine ausgewogenere Darstellung politischer Inhalte zu gewährleisten. Weitere Details zur Studie und Veröffentlichungen sind auf der Website des Potsdam Social Media Monitor unter psmm.info zu finden.

Den Digital Report 2024-03 Die extreme Rechte während des sächsischen Landtagswahlkampfes 2024 gibt es hier zum Downlad.

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EILMELDUNG

*Panik im -*

(3/n)

...unser Land von einer Regierung abhängen, die von einem leistungsorientierten, unpolitischen öffentlichen Dienst unterstützt wird👈", sagte , eine Prozessanwältin in der Abteilung für des , gegenüber ..."

"Eine Studie im Jahr 2018...kam zu dem Schluss, dass die 👉Unabhängigkeit der Staatsanwaltschaft zwar zu einem Eckpfeiler der...

Continued thread

EILMELDUNG

*Panik im -*

(2/n)

...da gegen ihn zwei Strafverfahren eingeleitet wurde, und er hat zuvor davon gesprochen, die Behörde umzugestalten..."

"👉Viele Bundesbedienstete haben Angst, dass wir durch parteiische Loyalisten ersetzt werden [HP: Genauso, wie es von im geplant ist] 👈- nicht nur, weil unsere Arbeitsplätze auf dem Spiel stehen, sondern weil wir wissen, 👉dass unsere und...

(1/n)

*Panik im - aufgrund des MAGA-Amtsübernahmeplans aus der *

Von

*Panik im Justizministerium: Anwälte sind bereit, das Weite zu suchen, da -Loyalisten die Behörde übernehmen wollen
|s Verachtung für das Justizministerium ist in den letzten vier Jahren nur noch größer geworden,...

independent.co.uk/news/world/a

The Independent · Panic at the DOJ: Lawyers ready to flee as Trump loyalists are set to commandeer the agencyBy Rhian Lubin
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@SilviaMarton @MarioBus @Korallenherz @EngelMichelmann @joschtl


(4/4)

...übrig.
Jede Stimme für jemand anderen (also nicht für Die Grünen) ist bei der nächsten Bundestagswahl eine Stimme für Merz (es sei denn, er stürbe oder träte zurück).

So, und hier nun der eingangs erwähnte Beitrag von Laszlo @Laszlo, der sich direkt zu äussert.

Dieser Meinung kann ich mich, wie viele in seiner Convo, ebenfalls anschließen:

//

digitalcourage.social/@Laszlo/

digitalcourage.socialLaszlo (@Laszlo@digitalcourage.social)Vielleicht würde ich Habeck ja auch nur deshalb wählen weil ich nicht möchte, dass meine eigentliche persönliche politische Sichtweise und Lebensweise ein Inhaftierungsgrund werden. Vielleicht würde ich ihn ohne jede Überzeugung und in vollem Bewusstsein über all seine Fehler und problematischen Haltungen wählen, nur weil ich glaube, dass mit einer Regierungsbeteiligung der Grünen meinem queeren Kind, den von mir begleiteten Menschen mit Behinderung, Menschen die sich für Moral und Klimaschutz einsetzen und letztlich mir selbst am wenigsten Gefahr droht. Vielleicht geht es nicht mehr um richtig oder falsch im Sinne einer politischen Richtung, sondern um richtig oder falsch fürs Überleben. Aber das entscheidet jede/r selbst. (Noch geht das ja) *edit* Es war ja klar dass hier Dinge wie "wenn Sterben im Mittelmeer das geringere Übel ist..." als Kommentar kommen. Genau darum gehts. Vielleicht (und ich bin mir dessen auch nicht sicher) geht es jetzt darum so zu wählen, dass genau das noch gesagt werden darf.
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@SilviaMarton @MarioBus @Korallenherz @EngelMichelmann @joschtl


(3/n)

...sie wäre für Gesamtdeutschland noch weniger tragbar (und ist zumindest in ihren Meinungen) eindeutig Kreml gesteuert. Das ist zumindest meine Meinung.

Im Marketing und Vertrieb nenn man das "sales funnel":
Am Ende des Tages bleibt für deutsche Demokraten als Alternative zum Black-Rock-Alumni und Grosskapitalisten nur die bittere aber notwendige Grüne Pille ...

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@SilviaMarton @MarioBus @Korallenherz @EngelMichelmann @joschtl


(1/4)

Eigentlich sind wir immer noch genau beim Thema:
oder nicht?

Ich glaube, ich zitiere mal im Anschluss einen in diesem Thread Unbeteiligten, 👉der jedoch von einer Blauen-Regierung direkt betroffen wäre.👈

Er begründet, weshalb DE Demokraten bei der nächsten Wahl eigentlich (leider) nur noch Grün wählen können, denn wird keinesfalls...

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@EngelMichelmann @Korallenherz @joschtl
@SilviaMarton

(1/3)
PS:
Der gesamte Globus bräuchte prioritär *grüne* Politik der ganz neuen Art: :

Fokussiert auf Wassermanagement 1) & Landwirtschaft, die man in vielen Gebieten auf & umstellen müsste. 2)

Das einzige Land in Europa, dass m.W. ein funktionierendes Wassermanagent hat, sind die . hat es...

1)
mastodon.social/@HistoPol/1099

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@EngelMichelmann

Richtig.

Ich habe zwar noch keine finalen Wahlanalysen gesehen, aber zu viele meinten wohl, dass für sie beide, Trump und Harris, nicht wählbar sein würden und wählten Independent oder gar nicht (-21 bis -22 Mio. Stimmen im Vergleich zu 2020).
Ein Großteil davon Muslime.
Die kann ich im Gegensatz zu fast allen weiblichen Wählern, die für Trump stimmten, noch verstehen.
Recht haben sie dennoch nicht: ein Faschist,

@Korallenherz @joschtl

Trump ist der Präsident der Vereinigten Staaten. Das sind schlechte Nachrichten für unser Herzensanliegen, den Klimaschutz - und auch für die Grundrechte und die Freiheit an sich, nicht nur in den USA. Es sieht so aus, als würden die Zeiten noch rauer. Vielleicht seid ihr fassungslos, besorgt, zornig und frustriert oder eine Mischung daraus. Vielen geht es so. Gebt euch einen Moment, dies zu verdauen.

Ihr kennt bestimmt den Satz: "Klimaaktivist*innen reparieren in ihrer Freizeit, was andere hauptberuflich kaputt machen". Das trifft's ziemlich gut. Wir können dem noch hinzufügen: Klimaaktivist*innen tun das nicht aus Eigennutz, sondern für alle Menschen: Aus Solidarität.
Was Klimaaktivist*innen fordern, gründet auf dem aktuellen Stand der Klimaforschung. Es ist ein wissenschaftlicher Fakt, dass es um nichts weniger als unsere Lebensgrundlagen geht. Und es ist grundvernünftig, sich dafür einzusetzen.

Das heißt, Solidarität und Vernunft treiben uns an.

Wir bei Klimaneustart sind davon überzeugt, dass Solidarität und Vernunft eine Kraft innewohnt, die letzten Endes stärker ist als der Hass der Autokraten und auch stärker als die fossile Profitgier.

Und darum lohnt es sich, weiterzumachen! Lasst uns vor allem zusammen weitermachen!
Gemeinsam, füreinander, miteinander. 🫂

Für euch da
Klimaneustart

Auch in Deutschland fiebern wir bei der US-Wahl mit – denn die Entscheidung über Präsident und Kongress hat weltweite Auswirkungen 🌍. Was bedeutet das Wahlergebnis für die USA, für Deutschland und Europa? 🇩🇪🇪🇺

Gemeinsam mit Dr. Christoph von Marschall ziehen wir eine Woche nach der Wahl Bilanz: Wie geht es weiter in den USA? Worauf müssen sich Deutschland und Europa einstellen?

📍 Live aus Washington D.C. am 12.11. um 19 Uhr.

slpb.de/veranstaltungen/detail

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@ZEITONLINE @usa-ZEITONLINE

versucht verzweifelt durch immer unsinnigere und unfundierte Narrative von seinen zunehmenden geistigen Aussetzern und seinen schlecht verlaufenden Gerichtsverfahren abzulenken.

Wenn interessiert ein Ferienjob der -Vizepräsidentin und im letzten Jahrtausend!?!

flipboard.com/@zeitonline/usa-

zeit.de - ZEIT ONLINE, dpa, mp · US-Wahl: Trump macht mit McDonald's-Auftritt Stimmung gegen HarrisBy zeit.de - ZEIT ONLINE, dpa, mp