War soweit ganz zufrieden -- ich muss ja erst mal wieder wöchentlich hin und tropfen, tropfen, tropfen...👀
Wenn ich nicht so müde wäre, würde ich dagegen auf die Straße gehen, demonstrieren, mich einbringen… aber ich habe das schon so oft getan, laut, leise, online, offline, auf der Straße, zuhause, mit Worten und mit Taten. Es ist trozdem alles immer wieder der gleiche Scheiß, der sich ständig wiederholt. Sie versuchen es immer wieder, immer mit den gleichen schmierigen Rechtfertigungen. Ich bin müde. Es soll jetzt mal jemand anders was tun. Mir reicht es.
In Berlin entsteht ein besonderes Gesundheitszentrum. Solidarisch – nicht am Profit, sondern am Gemeinwohl orientiert. Ärztinnen und Ärzte, Sozialarbeiter:innen, Pflegekräfte und Therapeut:innen arbeiten eng zusammen. Die Hierarchien sind flach. Im Fokus steht, was krankmacht. Nicht nur Krankheitssymptome, sondern die gesamte Lebenssituation der Patient:innen wird betrachtet.
Im Berliner Stadtteil Neukölln eröffnet ein Gesundheitszentrum, wie es so in Deutschland noch nicht gibt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Einrichtung wollen herausfinden, was ihre Patientinnen und patienten wirklich krank macht und daran nachhaltig etwas ändern. Hier sollen nicht nur Krankheitssymptome behandelt, sondern die gesamte Lebenssituation ihrer Patientinnen und Patienten in den Blick genommen werden.
Denn unsere Gesundheit hängt maßgeblich von den sozialen Verhältnissen ab, in denen wir leben. Zahlreiche Studien zeigen: Wer arm ist, ist häufiger krank und lebt kürzer.
Elisabeth Lange ist Sozialarbeiterin und Eva Weirich Krankenschwester und seit kurzem Gesundheitswissenschaftlerin. Sie sind zwei von 25 Leuten, die zum Gesundheitskollektiv Berlin gehören. Ärztinnen und Ärzte, Therapeutinnen und Therapeuten, Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter und Pflegekräfte arbeiten eng und in flachen Hierarchien zusammen, um eine bessere Gesundheitsversorgung für alle im Kiez zu erreichen. Alle eint die große Unzufriedenheit mit dem jetzigen System.
Der Standort für ihr Gesundheitszentrum ist bewusst gewählt – das migrantisch geprägte Rollberg-Viertel in Berlin-Neukölln. Gentrifizierung, Arbeitslosigkeit, Drogen und Gewalt gehören zum Alltag vieler Menschen.
In Europa gibt es schon ähnliche Projekte, und das Neuköllner Team ist immer wieder im Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen in Frankreich, die vergleichbare Wege gehen.
„Re:“ begleitet die ersten drei Monate und erlebt hautnah, wie eine gerechtere Gesundheitsversorgung beginnt.
Gleich erst mal los zum Augenarzt -- bin gespannt, was er so vom operierten Auge meint..
Ich habe es gewagt, und starte hiermit auf Mastodon. Ich freue mich auf einen spannenden Austausch mit euch allen!
Wofür ich mich interessiere? Für die Veränderung der Welt zum Guten...wie der Weg dorthin für mich aussieht? Wir brauchen mehr Nachhaltigkeit, Datenschutz, Opensource, Vielfalt, Recht auf Reparatur, Konsumkritik, "Analogisierung", Nutzung alten Wissens, Demut und Dankbarkeit.
Über all das möchte ich mit euch schreiben und noch viel mehr
Augen OP
So, jetzt haltet euch fest..
Ich bin seit etwas vor 11 Uhr wieder zuhause \O/ Habe Augentropfen mit bekommen und bin morgen zur Kontrolle beim Augenarzt... Das waren echt 2 bis 3 chaotische Tage!😉
Der Flieder ist verblüht, genauso wie die Maiglöckchen und der Salomonssiegel, dafür blühen unsere Pfingstrosen und die Glockenblumen beginnen auch. Und wenn wir aus dem Urlaub zurück sind, sind dann auch bald die Stockrosen dran und der Geißbart und das Geißblatt werden auch blühen. Ich liebe unsere Diversität auf wenigen Quadratmetern. 💕
Ich habe schon erfolgreich 2 (zwei! ✨) Admin-Sachen hinter mich gebracht heute und bin sehr stolz, und jetzt sogar motiviert nach einem Nebenjob zu suchen obwohl ich dafür vor September weder Zeit habe noch es im Moment unbedingt brauche.
Eigentlich versuche ich meinem #ADHS zuliebe nach "Follow the dopamine!" zu leben, aber das macht ja wirklich gar keinen Sinn 😅
Aber falls jemand ab September einen Remote-Nebenjob für Studierende anzubieten hätte, ich wäre interessiert 😁😂
Gutes Rad ist lieb und teuer. Aber für viele Menschen, denen ihr Rad gestohlen wird, ist dies nicht weniger als der Verlust des Urvertrauen. Mehr als 25.000 Fahrräder wurden 2021 bei der Berliner Polizei als gestohlen gemeldet. Die Chancen, dass sie wieder auftauchen, sind gering. Die @tazgetroete -Kolleginnen Claudius Prößer und Friederike Gräff berichten:
Bin interessiert am Leben von Menschen
Äußere gerne meine Gedanken zu versch.Bereichen
Austausch miteinander mag ich sehr