Ob Textverarbeitungsprogramm oder neuronales Netzwerk: Wie energieeffizient eine Anwendung sein kann, ist in ihrem Code festgeschrieben. Mehr zur nachhaltigen Gestaltung von Software und weiteren reduktiven Strategien steht in unserem Positionspapier: https://ratfuerdigitaleoekologie.org/images/downloads/RDOE_Digitalisierung_und_Treibhausgase_2206.pdf
Weniger als 40 % des in der EU anfallenden Elektromülls werden recyclet. Dabei könnte laut einer britischen Studie das Recycling von einer Tonne #Elektromüll 0,85 t CO2e einsparen, die Wiederverwendung von Elektrogeräten sogar 1,14 t. Mehr zum Thema #Digitalisierung und #Treibhausgase auf: https://ratfuerdigitaleoekologie.org/de/
Die @bitsundbaeume_berlin Konferenz startet am 20.09. und sie zeigt mal wieder - Digitalisierung ist wichtiger denn je.
Wir haben mit Friederike Hildebrandt vom Bund für Umwelt und Naturschutz gesprochen: Was hat sich im Diskurs um Digitalisierung & Nachhaltigkeit bereits verändert? 👉 https://reset.org/interview-die-digitalisierung-muss-dringend-fuer-gerechtigkeit-und-umweltschutz-eingesetzt-werden-die-bits-und-baeume-konferenz-ist-wichtiger-denn-je/
Um die Treibhausgasemissionen aufzunehmen, die in einem Jahr von IKT und Unterhaltungselektronik verursacht werden, müssten eine Milliarde Buchen 80 Jahre lang wachsen.
Das RDÖ-Positionspapier zu dem Thema gibts auf http://rdoe.org
Mit welcher Übertragungsarchitektur Online-Inhalte an Nutzer:innen übertragen werden, hat Einfluss auf die Klimabilanz. Laut Umweltbundesamt verursacht eine Stunde Videostreaming über Glasfaser 2 g CO2e, über das 3G-Netz 90 g CO2e und über das 5G-Netz 5 g CO2e. Mehr zum Thema Digitalisierung und Treibhausgase: https://ratfuerdigitaleoekologie.org/images/downloads/RDOE_Digitalisierung_und_Treibhausgase_2206.pdf
Individuellen und institutionellen Abnehmer:innen von #IKT fehlt es häufig an einer vergleichbaren und transparenten Aufschlüsselung der in Zusammenhang mit IKT-Produkten und Diensten anfallenden #Emissionen. Einen ersten Überblick kann man sich hier verschaffen: https://ratfuerdigitaleoekologie.org/de/
Wer alle Staffeln Breaking Bad in 4K auf einem 50 Zoll großen Fernseher streamt, verursacht laut Emissionsrechner der Internationalen Energieagentur 3,71 kg CO2 - eine ähnlich hohe Belastung wie bei 18 km Fahrt in einem neuen Benziner. Mehr dazu: https://ratfuerdigitaleoekologie.org/images/downloads/RDOE_Digitalisierung_und_Treibhausgase_2206.pdf
Wir suchen eine Geschäftsführung! Wer in leitender Funktion dabei helfen möchte, #digitalisierung als zentrales gesellschaftspolitisches Thema begreifbar zu machen und den weiteren Aufbau des Rates mitzugestalten, folge gerne der Ausschreibung: https://ratfuerdigitaleoekologie.org/images/downloads/RDOE_Stellenausschreibung_202206.pdf
Wie viel CO₂ steckt in einem Smartphone? Wie viel hinter einem Videostream? Und wie gelingt eine nachhaltige Digitalisierung? Diesen Fragen widmet sich das neue RDÖ-Positionspapier. Zum Download: https://ratfuerdigitaleoekologie.org/de/
Heute ist #Datenschutztag! Dass Bürger:innen auf einen sicheren Umgang mit ihren Daten vertrauen können, ist eine unabdingbare Voraussetzung für ihre digitale Souveränität.
Wir haben mit 112 Personen aus 20 Unternehmen und Organisationen über ihre Erfahrungen mit #Digitalisierung im Arbeitsallltag gesprochen. Die Studie jetzt lesen: https://ratfuerdigitaleoekologie.org/de/
Hallo, wir sind #neuhier im Fediverse!
Als Rat für Digitale Ökologie widmen wir uns systematisch Fragen, in denen die ökonomischen, kulturellen, politischen, psychologischen und gesundheitlichen Dimensionen der Digitalisierung miteinander in Wechselwirkung stehen. Denn für eine geerdete und ethische Digitalisierung braucht es interdisziplinäre Ansätze.
Unter der Federführung von Gerd Billen hat der RDÖ ein Positionspapier zur deutschen #Digitalpolitik verfasst.
Das Papier ist unter http://ratfuerdigitaleoekologie.org abrufbar!
Der interdisziplinäre Rat für Digitale Ökologie will Digitalisierung als zentrales gesellschaftspolitisches Thema begreifbar machen.