Orte zum Bücher-Sharing sind eine wunderbare Idee. Im kleinen Rahmen wird die Idee der #Commons umgesetzt. Aus eigenen Büchern wird eine "Commons-Pool-Resource". Die Nutzenden können über ihr #Konsumdasein Hinauswachsen, indem sie selbst Bücher einstellen und zu #Prosumierenden werden. Und wenn ich dann beim Reinschauen die Bücher gerade rücke und #Plastikmüll mitnehme, dann werde ich zu einem #Citizen, der mit dafür sorgt, dass diese tolle Idee am Leben bleibt.
Schöne Auferstehung allen!
#Büchereien ehrenamtlich betreiben?
Sozusagen die Bücherzelle in Groß.
Ein bisschen ambivalent ist das schon. In einem reichen Land wie unserem sollten wir Geld teilen und schenken und damit all diejenigen angemessen vergüten, die regelmäßig zum Gedeihen unseres Landes beitragen.
Für Infrastrukturen des Teilens sollte es Geld geben, dafür können wir Förderungen zur Maximierung des Konsums streichen.
@gelleri ich finde die Idee der #bucherzelle super.
Leider habe ich den Eindruck, dass da auch viel Schrott entsorgt wird, wie z.B. Autoatlas von 2009 oder so.
Ich schaue immer wieder rein. Häufig quillt sie über. Ich sehe aber nur Leute Bücher hinbringen und nie welche mitnehmen.
@aerosmurf Hier ist der Umlauf recht gut. Der Autoatlas war dann kurze Zeit später weg, vermutlich im Altpapier gelandet.
@aerosmurf jenachdem, manche nutzen vlt Linus, fänden Windows-Ratgebr sinnfrei &weitere mögen sich eher durch antikeres ...von Schrift bis Kochbücher durchblättern?
Nehmen ist für manche sehr optional, deshalb Qualität statt Quantität, für Jüngere barrierefrei reihen und wer mit Rollstuhl gern leihen statt besitzen mag, etc.