Als ich im Frühjahr 1998 nach dem Studium mit der Erwerbsarbeit anfing, war ein wesentliches Kriterium, eine eigene E-Mail-Adresse zu haben. Das war damals nämlich noch gar nicht so selbstverständlich. Ich fing dann als Mädchen-für-alles-Ingenieur in einem kleinen Systemhaus in Unterföhring bei München an. Mit einem 128kbit ISDN Dialup für anfangs drei Personen. Als wir wenig später fünf oder sechs Leute waren, wurde endlich auch DSL am Standort verfügbar. #damals #früher
@stiefkind *US Robotics Connectsound nachpfeif*
@dyfustic Oh, stimmt, so eins hatten wir auch. Für die Einwahl zu ein paar Kunden.
@dyfustic @stiefkind https://www.windytan.com/2012/11/the-sound-of-dialup-pictured.html?m=1 AnalogG mit zwei US Robotics auf 28k nach Hause in 1996. Internet at Home dauerhaft:)
@stiefkind Hier zwei Jahre später. Ich erinnere mich noch dran, dass die Seite kurz vor meiner Anmeldung einen schwarzen Hintergrund hatte. Dark mode before it was cool. https://web.archive.org/web/20000229123129/http://www6.gmx.net/
@stiefkind 1998 hatte ich schon ISDN daheim und seit ca. 1991 durch das #MausNet auch eine Interetfähige Mailadresse. In der Firma hatten wir zu der Zeit Notes als Mailsystem. Meine ich wenigstens. Nach dem Jobwechsel war der Laden groß genug für feste Internetanbindung und eigene Domain.