mastodon.social is one of the many independent Mastodon servers you can use to participate in the fediverse.
The original server operated by the Mastodon gGmbH non-profit

Administered by:

Server stats:

351K
active users

#milliardäre

4 posts4 participants0 posts today

Wem erstaunt dies nun wirklich…?!??

»#Milliardäre und #Demokratie – Ein gefährlicher Balanceakt:
In Zeiten wachsender #gesellschaft'licher Spannungen und politischer #Unsicherheit zeigt sich ein beunruhigender #Trend - Einzelne der reichsten Personen in #Deutschland, der #Schweiz und #Österreich scheinen ihre finanziellen Mittel gezielt einzusetzen, um #demokratie'sche Prozesse zu beeinflussen – und dabei nicht immer im Sinne der freiheitlichen Grundordnung.«

😒 dmz-news.eu/2025/03/28/milliar

DIE MITTELLÄNDISCHE ZEITUNG - FÜR MEHR DURCHBLICK · Milliardäre und Demokratie: Ein gefährlicher BalanceaktDMZ – POLITIK ¦ Anton Aeberhard ¦ KOMMENTAR In Zeiten wachsender gesellschaftlicher Spannungen und politischer Unsicherheit zeigt sich ein beunruhigender Trend: Einzelne der reichsten Personen in Deutschland, der Schweiz und Österreich scheinen ihre finanziellen Mittel gezielt einzusetzen, um demokratische Prozesse zu beeinflussen – und dabei nicht immer im Sinne der freiheitlichen Grundordnung. In Deutschland etwa sorgt die finanzielle Unterstützung bestimmter Gruppierungen durch Unternehmer wie Theo Müller oder August von Finck für Diskussionen. Es ist dokumentiert, dass diese Vermögenden über Spenden und andere Kanäle Initiativen fördern, die zumindest aus Sicht vieler Beobachter demokratische Prinzipien infrage stellen. Besonders im Fokus steht auch der Springer-Verlag unter Friede Springer und Mathias Döpfner, dessen publizistische Ausrichtung mit einer deutlichen Meinungsmache immer wieder gesellschaftliche Spannungen verschärft. Ein ähnlich kritisches Bild zeigt sich in der Schweiz. Christoph Blocher, ehemaliger SVP-Politiker und Industriemagnat, hat durch Millionenbeträge die nationalkonservative Agenda seiner Partei vorangetrieben. Die Schweiz, die auf direkte Demokratie setzt, bietet ein Einfallstor für finanzielle Einflussnahme – sei es durch Kampagnen zur Einschränkung der Pressefreiheit oder zur Blockade internationaler Zusammenarbeit. Auch Österreich bleibt von dieser Entwicklung nicht verschont. Der Immobilienunternehmer René Benko hat sich durch seine Beteiligung an Medien wie der „Kronen Zeitung“ ein nicht zu unterschätzendes Sprachrohr geschaffen. Seine Nähe zu politischen Entscheidungsträgern wirft Fragen auf, wie weit private Machtkonzentration mit den Grundsätzen einer pluralistischen Gesellschaft vereinbar ist. Doch das Phänomen reicht weit über den deutschsprachigen Raum hinaus. Elon Musk, einer der reichsten Männer der Welt, hat mit seiner Übernahme von X (ehemals Twitter) gezeigt, wie gefährlich es sein kann, wenn eine Einzelperson eine Plattform kontrolliert, die Millionen Menschen weltweit nutzen. Seine Entscheidungen, extremistischen Inhalten mehr Raum zu geben und politische Gegner anzugreifen, stellen die Frage, wie Demokratien auf solche Machtkonzentrationen reagieren sollen. Es gibt jedoch Lösungen. Transparenzpflichten für politische Spenden, striktere Regulierungen bei Medienbeteiligungen und internationale Standards für digitale Plattformen könnten dazu beitragen, die demokratischen Prozesse zu schützen. Diese Maßnahmen müssen jedoch schnell umgesetzt werden, bevor der Einfluss Weniger die Freiheit Vieler gefährdet. Wir dürfen nicht vergessen, dass viele dieser Milliardäre ihren Wohlstand erst durch die Freiheiten und Möglichkeiten aufgebaut haben, die unsere demokratischen Gesellschaften bieten. Es liegt daher auch in ihrer Verantwortung, diese Grundpfeiler nicht zu untergraben, sondern zu stärken. Ein breiter gesellschaftlicher Diskurs darüber ist längst überfällig.

:
Die sind , da muss jetzt mal & werden. 🤬

, & 💰

haben entschieden, dass Menschen mit nichts, immernoch zu viel haben🤬🤬

@cdu @merzcdu @spdbt @SPDde @larsklingbeil

🤔 hat ganz andere :
Die ❗🤬

Es geht darum, davon abzulenken, wo man die tatsächlichen Sozialschmarotzer findet: viel weiter oben“,

& ziehen ja weg, wenn man sie besteuert 😉 Ich habe Fragen:

• wenn die ihr Vermögen weder hier machen, noch hier "parken", interessieren sie sich überhaupt für bundesdeutsche Steuern?
• leben die überhaupt "hier", oder nicht einfach überall, wie soll man wegziehen, wenn man eigtl. nicht hier lebt?
• dort wo sie Steuern zahlen müssen, leben sie auch, da interessiert es sie jetzt schon nicht, wieso?
• hört Ihr das auch, wie sie leise über die anderen 99,9% lachen?

Seit Donald Trumps Amtseinführung haben US-#Milliardäre insgesamt 415 Milliarden Dollar verloren, während die #Börsenkurse einbrachen.

Besonders getroffen wurde #ElonMusk, dessen Vermögen aufgrund sinkender #Tesla-Verkaufszahlen um 104 Mrd. Dollar geschrumpft ist.

Auch andere Tech-Milliardäre wie Jeff #Bezos, Sergey #Brin und Mark #Zuckerberg gehören zu den Verlierern.
Hauptgründe: Unsicherheit durch #Zölle, eine drohende #Trumpcession und wirtschaftliche Abschwächung.

forbes.com.au/news/billionaire

Forbes Australia · Here’s how much American billionaires have lost since Trump’s inaugurationBy Grace Thomas

darf kein für ! 💰🚫 Doch genau das passiert, wenn von und – über 24 Millionen Euro allein im letzten Wahlkampf!

Trotzdem bleibt eine der für die neue kein Thema. Das muss sich ändern! 🔥

abgeordnetenwatch.de/kampagnen