@chpietsch @ndaktuell
Oh, je. Ja, zu Ost-Zeiten unlesbar. Ich war als Jugendlicher Postzusteller. Das ND haben nur die rötesten Socken im Block gelesen.
Ich habe durchs Fotografieren öfter mal mit ND-Journalistinnen zu tun gehabt und von den finanziellen Schwierigkeiten gehört und hatte mich auch entschlossen, irgendwie zur Rettung beizutragen. Genossenschaftsanteile oder so.
Aber #Krenz geht überhaupt nicht. Meine Schwester hat die letzten Kommunalwahlen der #DDR mit ausgezählt. Das konnte man laut Wahlgesetz. Die Kirche hat die Ergebnisse dann zusammengezählt und konnte so Wahlbetrug nachweisen. Krenz ist dafür dann verurteilt worden.
Er ist ein Antidemokrat. Und man kann jetzt im ND-Shop seine signierten Bücher kaufen.
ND, wir haben gegen Krenz gekämpft. Wir haben gegen Dich gekämpft damals. Jetzt habe ich kurz überlegt, Dir zu helfen, weil Du eine der wenigen Stimmen aus dem Osten bist. Aber nee.
Geh unter! Tschüss!
(Gemeinsam mit der Linken, die sich nie formal von der #SED losgesagt hat, weil sie das Parteivermögen so geil fand. #Gysi übrigens.)
Schräg an der ganzen Sache ist nur, dass Sarah Wagenknecht übrig geblieben ist. Vielleicht sollte Egon Krenz auch ne Partei gründen. Oder bei der Sarah mitmachen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Egon_Krenz#Verurteilung_und_Haft
Zitat Krenz: „Ich bitte, das nicht zu Protokoll zu nehmen.“