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#pegasus

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Espiaron a 456 personas con durante dos meses del gobierno de : Artículo 19 | Latinus 

Las organizaciones pidieron al gobierno de Claudia Sheinbaum que realice una investigación imparcial que garantice los derechos de las víctimas de vigilancia ilegal. Origen: Espiaron a 456 personas con Pegasus durante dos meses del gobierno de AMLO: Artículo 19

efrainmartinezfigueroa.com/202

Efraín Martínez Figueroa | EMF Consultoría Política · Espiaron a 456 personas con #Pegasus durante dos meses del gobierno de #AMLO: Artículo 19 | Latinus 

Podsumowania nie będzie 🙃

Przesłuchanie pani prokurator Aleksandry Rozmierskiej nie przyniosło, żadnych nowych a tym bardziej technicznych informacji na temat Pegasusa.

Jeżeli ktoś jest zainteresowany wątkiem politycznym to może obejrzeć to posiedzenie a ja niezmiennie odsyłam do książki pana Michała Kokota "Polska na podsłuchu". Tam znajdziecie więcej informacji na temat sprawy pana Krzysztofa i Ryszarda Brejzy.

Panowie Maciej Wąsik i Mariusz Kamiński nie stawili się po raz drugi na wezwanie Komisji ds. Pegasusa w związku z czym komisja wystąpiła do Sądu Okręgowego w Warszawie z wnioskiem o nałożenie kary finansowej w wysokości 3 tysięcy złotych dla każdego z panów. Został wyznaczony nowy termin ich przesłuchania na 09.05.2025

infosec.exchange/@znanyproblem

Infosec ExchangeMarcin Ratajczyk (@znanyproblem@infosec.exchange)Transmisja YouTube - Komisja śledcza ds. wykorzystywania oprogramowania Pegasus - Przesłuchanie pani prokurator Aleksandry Rozmierskiej Link - https://www.youtube.com/watch?v=gLxx0RtyVFk #Pegasus #KomisjaPegasus
Continued thread

gehackt, was später polnische #Staatsanwälte auf den Plan rief. 578 Menschen sollen in unserem Nachbarland in den Jahren 2017 bis 2023 mit #Pegasus ausspioniert worden sein.

Die #Hacking-Software #Pegasus des #israel'ischen Anbieters #NSOGroup soll zudem den #Regierungschef und #Verteidigungsminister von Spanien und das Umfeld des früheren britischen #Regierungschef's Boris Johnson betroffen haben. Neue Recherchen zeigen, dass Spanien bisher insgesamt 21 #Pegasus-Opfer zu verzeichnen hatte...."

Pen and Paper Blog: The Lightless Beacon, Cthulhu (Rezension)

The Lightless Beacon ist ein Cthulhu-Abenteuer, das auf dem Atlantik vor Lovecraft-County, Massachusetts spielt. Die Leuchtturminsel hat ein Problem und die Aufgabe der Investigatoren ist es, herauszufinden welches.

Zwei Dinge, die hervorzuheben sind:

  1. Das Abenteuer ist im Gedenken an Greg Stafford, der Rollenspielerfinder, Cthulhu-Autor und ehemaligen Geschäftsführer von Chaosium Inc. erschienen.
  2. Die Bebilderung hat mein Lieblingsillustrator Victor Leza gemacht. Auf den Link klicken und mein Interview mit ihm lesen!

Achtung: Heftige Spoiler! Wer das Abenteuer noch erleben will, muss jetzt aufhören zu lesen.

Prolog

Ich muss diese Rezension mit einer Anekdote beginnen… Vor einigen Jahren lieh mir eine Freundin ein Buch. Eine Empfehlung, sozusagen. Ich packte das Buch ein und stieg auf einen zweitausend Meter hohen Berg, um dort zu übernachten. Das Buch war meine einzige Unterhaltung dort oben. Also lag ich nach dem Eindunkeln in meinem Schlafsack, keine Menschenseele war mehr auf diesem Berg – nur ich. Der Roman begann völlig unschuldig. Irgendeine historische Zeit, Arbeiterbewegung, britische Inseln oder so, ein junger Mann auf der Suche nach einem neuen Leben. Ich las, wenig interessiert, aber unvoreingenommen. Dann geht der Protagonist auf eine einsame Leuchtturminsel und der Horror beginnt.

Jede Nacht steigen hässliche Wasserkreaturen aus dem Wasser und versuchen ins Haus einzudringen, um den Protagonisten zu zerfleischen. Der absolute und gewaltsame Horror. Ein ideales Buch, um im Dunkeln alleine auf dem Berg zu schlafen… Nicht! Danke dafür!

Das Buch heisst «Im Rausch der Stille» ist von Albert Sánchez Piñol und «The Lightless Beacon» hat mehr als nur etwas Ähnlichkeit mit diesem Roman. Darum gefällt es mir so gut.

Das Abenteuer

«The Lightless Beacon», zu Deutsch «Der erloschene Leuchtturn», ist ein kostenloses Abenteuer, das im «Almanach 2022» der Gratisrollenspieltage zu finden ist. Es ist von der Struktur her ein einfaches Abenteuer. Es wird sogar als ideal für neue Spielleitungen und neue Spielende angepriesen. Ich wage allerdings anzuzweifeln, dass eine unerfahrene Spielleitung aus diesem Abenteuer ein gutes machen kann.
Viele Details, Kampf, Investigation, einige Räumlichkeiten auf verschiedenen Ebenen, ein direkter Einstieg, Personen mit falscher Identität, eine verworrene Hintergrundgeschichte, ein ungewisses Ende. Das macht das Abenteuer zu einer kleinen Herausforderung in Sachen Improvisation.

Manche bezeichnen das Szenario als Sandbox (was es meines Erachtens nicht ist), andere als Railroad (auch das ist es nicht). Es kommt in drei Teilen daher, liefert drei wunderbare Handouts und mannigfaltiges Kartenmaterial von Umgebung, Insel und Leuchtturm. Das Abenteuer kommt mit vier vorgefertigten Charakterblättern – Meeresbiologin, Ermittler, Künstlerin und Antiquitätenhändler. Wobei es egal ist, welches Geschlecht die Charaktere haben.

So habe ich es geleitet

Ich habe den Anfang etwas gestreckt. Ein gutes Beispiel für einen sehr stimmigen und etwas ausgedehnteren Einstieg als vorgesehen, findet man hier bei den Alriks. Dann habe ich der Gruppe vor Beginn des Abenteuers ausdrücklich gesagt, dass sie sich gerne aufteilen dürfen. Das haben sie dann auch mehrmals getan. Auch das ist nicht so gut für neue Spielleitungen geeignet, da man Gefahr läuft, die eine Gruppe zu lange warten zu lassen oder zu schnell (und ungenau) hin und her zu wechseln.

Es ist ebenfalls empfehlenswert, den Spielenden zu erklären, dass sie Investigatoren und darum von Natur aus neugierig sind. Bei Cthulhu kann es sonst immer passieren, dass man sich nicht der Gefahr aussetzt und einfach nach Hause geht, um in der warmen Stube Tee zu trinken. So entsteht aber keine Geschichte, kein Horror und kein Spass. Darum: Immer schön Kopf voran ins Verderben, bitte!

Der Einstieg war relativ spannungsgeladen und actionreich, die darauf folgende Investigation war spannend, bis all die Handouts aufs Tapet kamen und den Fluss des Spiels etwas bremsten. Zu diesem Zeitpunkt waren wir allerdings auch schon gut zweieinhalb Stunden dran. Der Anfang des Abenteuers ist eine regelrechte Würfelorgie. Ständig werden Proben verlangt, was mir persönlich immer gefällt. So haben die Spielenden etwas zu tun und es bleibt spannend.

Der abschliessende Kampf mit fünf Investigatoren und sieben Fischmenschen war dann ein ziemliches Gekloppe. Runterwürfeln, austeilen, einstecken. Aber es war spannend, ob die Investigatoren es hinkriegen würden. Ich hatte den Kampf «on the spot» mit Figürchen und dem Dicetray als Leuchtturmspitze improvisiert, die Spielenden fügten W6 als herumstehende Kisten hinzu, ein Turm aus W6 markierte die Leiter in den oberen Stock. Das war ziemlich cool und half, die Übersicht zu behalten. Eine von mir vorgängig vorbereitete Excel-Tabelle mit allen Geschicklichkeitswerten für die Initiative-Reihenfolge, den Lebenspunkten aller Beteiligten und ihren Brawl-Werten half, den Kampf schneller abzuhandeln.

Was wir während des Spiels an Regeln nicht wussten, hausregelten wird einfach oder schauten es im Regelwerk, das ein gut vorbereiteter Spieler dabeihatte, kurz nach – was klasse war. So konnte ich weiterwursteln, während er es nachschlug.

Am Schluss war ich etwas unentschieden, wie ich das Szenario zu Ende bringen wollte. Die Spielenden sind immer happy, wenn es nicht sinnlos ausartet. Es gibt aber auch Leute, die Deus Ex Machina für schwach halten. Ich gehöre nicht dazu. Ein Spieler begann auch schon aufzuräumen, ehe die Story komplett zu Ende war. Daraus schloss ich, dass der Höhepunkt überschritten und die Geschichte erzählt war. Ich gab den Spielenden ein erzählerisches Ende mit einer Zusammenfassung der Hintergründe, was den grossartigen Abend schön abrundete.

Bemerkenswertes

Ein gut beschriebener, ausgedehnter Einstieg empfiehlt sich. Beschreibe das Boot, den aufkommenden Sturm und gestalte so unter Deck das Kennenlernen der Charaktere in Echtzeit.

Nur ein Charakter schaffte es, kurzzeitig den Verstand zu verlieren, was dazu führte, dass dieser drei Runden lang nur lateinische Namen von Meerestieren brabbelte. Zeitlich ging der Ablauf recht gut auf. In der Beschreibung steht, das Abenteuer dauere (je nach Spielweise) zwischen einer und vier Stunden. Wir spielten eher vier Stunden, aber ausgedehnt und ohne Hektik.

Die Spielenden erforschten jeden Winkel und fanden jeden Hinweis, was ebenfalls zur allgemeinen Zufriedenheit beitrug.

Fazit

Das Abenteuer funktionierte von Anfang bis Schluss richtig gut, wir haben zum Start geblödelt und gelacht, dann uns etwas geekelt und gebangt, am Ende gab es ein cineastisches Ende, als der Leuchtturm repariert war und die Morgendämmerung einsetzte. Die Fischmenschen retteten sich zurück ins Meer und kein Investigator hatte unterdessen das Zeitliche segnen müssen; auch wenn es bei manchen knapp wurde.

Mir wie auch den Spielenden hat das Abenteuer richtig Spass gemacht. Es ist von allem etwas drin, hat eine Story, die nicht zu kompliziert ist, einen Kampf, der nicht zu brutal und lang ist und Handouts sowie Investigation kommen auch nicht zu kurz.

Ich kann «The Lightless Beacon» als Abenteuer sehr empfehlen. Ich glaube, es wird in meine Top5-Cthulhu-Abenteuer Einzug halten. Bestimmt hat aber meine unerwartete Erfahrung mit dem Horror-Roman auf dem Berg damals positiv zu diesem Urteil beigetragen.

Der Beitrag The Lightless Beacon, Cthulhu (Rezension) erschien zuerst auf Penandpaper.blog.

Penandpaper.blog · 10 Fragen an... Illustrator Victor LezaVictor Manuel Leza Moreno hat für Dungeons & Dragons, Call of Cthulhu und Warhammer gearbeitet. Grund genug ihm ein Kränzchen für seine Illustrationen zu winden.

[KRÓTKI WĄTEK - POSIEDZENIE KOMISJI DS. PEGASUSA 11.04.2025 - MOJE PODSUMOWANIE]

W dniu 11.04.2025 odbyło się kolejne posiedzenie Komisji ds. Pegasusa. Na tym posiedzeniu przesłuchiwany był pan prokurator Michał Kierski były szef Prokuratury Okręgowej w Gdańsku. Pytań jak i samych wątków dotyczących Pegasusa było jak na lekarstwo. Przesłuchanie skupiało się bardziej na samym przebiegu śledztwa w prokuraturze.

Link - youtube.com/watch?v=Lst5XOzYQJ0

[KONTROLA OPERACYJNA]

W trakcie tego prawie dwugodzinnego posiedzenia Komisji ds. Pegasusa dwukrotnie pojawił się temat kontroli operacyjnej jednak odpowiedzi udzielone przez pana prokurator Michała Kierskiego nie wniosły nic nowego do sprawy. Poniżej wspomniane fragmenty:

1:00:32 - 1:05:26

Przemysław Wipler: Czy miał pan wiedzę, że w trakcie trwania postępowania przygotowawczego w stosunku do pana senatora Brejzy zarządzono kontrolę operacyjną?

Michał Kierski: Pani pośle o tym, że taka kontrola zostanie przeprowadzona nie miałem wiedzy. Po pierwsze CBA jako służba nie miała obowiązku ani nawet prawa, żeby mnie o taką kontrolę wystąpić [...] Odpowiadając na pana pytanie nie nie miałem takiej wiedzy, że są w ogóle plany, że kontrola zostanie wdrożona. O tym, że kontrola została przeprowadzona dowiedziałem się jesienią 2019 roku, kiedy materiały z kontroli przez CBA zostały przekazane do prokuratury post factum

Przemysław Wipler: Czy pamięta pan, aby do akt sprawy wpłynęły jakiekolwiek dane pozyskane w toku kontroli operacyjnej a pochodzące sprzed daty wyrażenia zgody na rozpoczęcie tej kontroli operacyjnej w sprawie pana Krzysztofa Brejzy? Czy pracował pan na takich danych i zapoznawał się z nimi?

Michał Kierski: Tak panie pośle zapoznawałem się z tymi danymi natomiast chciałbym zastrzec, że ponieważ dotyczy to materii objętej śledztwem 3008-1.Ds9/2023 dotyczącym pana Krzysztofa Brejzy i pana Ryszarda Brejzy to to śledztwo nie zostało jeszcze prawomocnie zakończone [...], wobec tego odpowiedzi w tym zakresie szerszej udzielę panu posłowi na posiedzeniu zamkniętym

Przemysław Wipler: Kiedy dowiedział się pan o tym, że w sprawie afery fakturowej wykorzystano system Pegasus?

Michał Kierski: Z mediów panie pośle, nie powiem, kiedy [...]

1:20:40 - 1:21:13

Sławomir Ćwik: Chciałem się też dopytać. Z doniesień medialnych oraz zeznań świadków wynika, że w przedmiotowej sprawie zastosowano kontrolę operacyjną. Czy ma pan wiedzę czy wewnątrz CBA pojawiały się jakieś głosy wątpliwości co do legalności stosowania narzędzi zapewniających dostęp do urządzenia końcowego bez wiedzy użytkownika?

Michał Kierski: Nie mam takiej wiedzy

Sławomir Ćwik: A czy ma pan wiedze w jaki sposób dochodziło do zainfekowania urządzenia systemem służącym kontroli operacyjnej w szczególności Pegasusem/Jarvisem?

Michał Kierski: Nie mam takiej wiedzy panie pośle. Nie jestem informatykiem

[KONFERENCJA PRASOWA]

Przed posiedzeniem Komisji ds. Pegasusa i przesłuchaniem pana prokuratora Michała Kierskiego odbyła się konferencja prasowa na której członkowie komisji zaprezentowali odtajnione dokumenty dotyczące zakupu systemu Pegasus.

Link - youtube.com/live/RnGmDbpkN5U?s

Dokumenty te można pobrać ze strony Ministerstwa Sprawiedliwości

Link - gov.pl/web/sprawiedliwosc/mini

Po szybkim przejrzeniu tych dokumentów doszedłem do wniosku, że są to dokumenty jakie omawiał pan Krzysztof Kwiatkowski na przesłuchaniu w dniu 27.03.2024. Teraz te dokumenty można pobrać w lepszej jakości przez co stają się bardziej czytelne. Podsumowanie, na którym wspomniana analiza dokumentów miała miejsce:

Link - x.com/znanyproblem/status/1773

#Business: former Austrian chancellor Sebastian Kurz started a company with the man behind the infamous Pegasus spyware, Shalev Hulio.

The Israeli entrepreneur Shalev Hulio gained notoriety for designing Pegasus, a spyware that has been used by governments to hack journalists and dissidents. Today, he is selling an AI cyber security tool to European states and corporations.

"Follow the Money" found that at least a dozen employees at Dream Security had worked for Hulio’s former spyware company NSO and other Israeli spyware firms.

archive.is/20250408150305/http

@israel @eu

#NSO Group’s notorious #spyware #Pegasus was used to target 1,223 #WhatsApp users in 51 different countries during a 2019 hacking

Mexico - 456
India - 100
Bahrain - 82;
Morocco - 69
Pakistan - 58
Indonesia - 54
Israel - 51

Western countries

Spain - 21
Netherlands - 11
Hungary - 8
France - 7
United Kingdom - 2
United States - 1
techcrunch.com/2025/04/09/cour

TechCrunch · Court document reveals locations of WhatsApp victims targeted by NSO spyware | TechCrunch