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Das Live-System zur anonymen Nutzung des Internets aktualisiert in seiner neuen Version den Tor-Browser sowie den Tor-Client, weist auf ein fehlendes WLAN hin und korrigiert kleinere Fehler.#Distribution #Tails #Tor
Tails 6.13 bemängelt fehlendes WLAN und behebt Fehler - LinuxCommunity
LinuxCommunity · Tails 6.13 bemängelt fehlendes WLAN und behebt Fehler - LinuxCommunityDas Live-System zur anonymen Nutzung des Internets aktualisiert in seiner neuen Version den Tor-Browser sowie den Tor-Client, weist auf ein fehlendes WLAN hin und korrigiert kleinere Fehler. Viele Tails-Anwender stolpern immer wieder über WLAN-Probleme. Um diese schon beim Start des Live-Systems erkennen zu können, haben die Tails-Entwickler den Tor-Connection-Assistenten leicht erweitert: Dieser warnt ab sofort, wenn Tails keine WLAN-Hardware gefunden hat beziehungsweise diese nicht in Betrieb nehmen konnte. Damit sind die Fähigkeiten des Assistenten allerdings auch schon erschöpft. Weder verrät er den Grund für die Probleme, noch leistet er Hilfe bei der Inbetriebnahme der WLAN-Hardware. Des Weiteren behebt Tails 6.13 vor allem zwei Probleme der Vorversion. So prüft das Live-System jetzt bereits bei seinem ersten Start, ob die Partition Fehler aufweist. Damit läuft man insbesondere nicht mehr Gefahr, den sogenannten Persistant Storage auf einem defekten USB-Stick anzulegen – in diesem speziellen Speicherbereich legt Tails heruntergeladene Dateien und Einstellungen ab. Sofern das Nachinstallieren von Softwarepaketen fehlschlägt, erlaubt das Dialogfenster mit der Meldung direkt in die Einstellungen zu springen oder das (Fehler-)Protokoll anzuzeigen. Die entsprechenden Schaltflächen funktionieren in Tails 6.13 wieder korrekt. Abschließend kommen jetzt der Tor Browser 14.0.7 und der Tor-Client 0.4.8.14 zum Einsatz.

Sometimes I realize I've been using Debian instead of Windows for years, and it makes me really happy.

It's not just because I love Debian, but also because I haven't had to deal with Windows 10 for so long.

I hate Windows because you can't change much of the system-level stuff, and if you remove "explorer.exe", the system basically stops working.

On the other hand, with Debian and most other Linux distributions, I can choose the environment I want to work in myself.

I love options, I love freedom.

🚚Du changement (partiel) au niveau de la diffusion et de la distribution !💻

le moment est venu de vous l’annoncer : Courgette Editions a signé avec Primento, une société belge, pour la diffusion et la distribution de nos œuvres numériques !🤩

J’étais à la recherche d’un partenaire qui accepterait de ne pas travailler avec Amaz*n concernant notre catalogue !

courgette-editions.com/%f0%9f%

Die schlanke Firewall-Distribution Smoothwall Express liegt in einer neuen Version vor. In ihr haben die Entwickler im Wesentlichen nur die Pakete aktualisiert, was jedoch wiederum ein paar kleinere Stolperfallen im Betrieb zur Folge hat.#Distribution #Firewall #SmoothwallExpress
Aktualisiertes Smoothwall Express betreibt Produktpflege - LinuxCommunity
LinuxCommunity · Aktualisiertes Smoothwall Express betreibt Produktpflege - LinuxCommunityDie schlanke Firewall-Distribution Smoothwall Express liegt in einer neuen Version vor. In ihr haben die Entwickler im Wesentlichen nur die Pakete aktualisiert, was jedoch wiederum ein paar kleinere Stolperfallen im Betrieb zur Folge hat. Vor allem die Kernkomponenten haben Updates erfahren. So kommt etwa Dhcpd 9.5.2 zum Einsatz. Der startet laut den Smoothwall-Entwicklern jedoch etwas langsamer bei einem Reboot. Damit hält er die als RED bezeichnete Netzwerkschnittstelle von einer schnellen Aktivierung ab, wodurch schließlich das Skript „trafficloader.pl“ fehlerhafte Ergebnisse liefert. Um das Problem zu beheben, haben die Smoothwall-Entwickler die Konfigurationsdatei „rc.sysinit“ so angepasst, dass das System auf das RED-Interface wartet. Davon unabhängig musste das Smoothwall-Team „PRIV_SEP“ in Dhcpd deaktivieren, da der DHCP-Daemon ansonsten das im Kernel aktive SECCOMP nicht findet. IPSec arbeitet nicht hinter einer per NAT eingebundenen Firewall. Abhilfe soll hier die Software Zerina schaffen, die jetzt in ihrer Beta 05 an Bord ist. SWE3.1 IPsec VPNs mit dem SWE3.0 Update 10 arbeiten stabil – letzteres erscheint den Smoothwall-Entwickler zumindest so. Die Benutzeroberfläche validiert dank angepasster JavaScript-Skripte die Daten genauer, obendrein gab es Anpassungen bei den URL-Filtern. Unter der Haube werkeln im Smoothwall Express 3.1 Update 12 unter anderem OpenSSH 9.3p1, Snort 2.9.20, Linux 4.4.302 und die Linux-Firmware-Pakete 20241210.

Friggin' #pewdiepie using #linux in 2025 for his new #gaming machine is a turning point to be sure.

Gentle people. It is time to stab at the heart of the beast. Warm up your USB keys, flash it with whatever friendly Linux #distribution you've got, put on your best sales schpiel and help your friends transition to a free system.

We are collectively lowering #Microsoft into it's grave this year.

#Microsoft #Windows #Windows10 #Windows11

youtu.be/-GyOFlWs4HY

One thing I have from immutable (atomic) distros, and is how cumbersome is installing apps that require root permissions.

Supposedly you have to use Distrobox. Even that never worked for me. I always have to resort to `rpm-ostree` and then uninstall it so BootC can update the system. Every single time.

#Linux#Distrobox#OCI

#DietPi9.11 unterstützt #Pi_hole6 -

DietPi ist eine leichtgewichtige, auf #Debian basierende #Linux-#Distribution für Single-Board-Computer ( #SBC ) und Serversysteme, die auch die Option der Installation einer Desktopumgebung mitbringt. Sie bietet für die jeweilige Hardware vorkonfigurierte Software aus verschiedenen Bereichen und unterstützt eine große Zahl an Geräten. DietPi ist in fast allen Belangen ressourcenschonender als Raspberry Pi OS und wird monatlich ...

linuxnews.de/dietpi-9-11-unter

DietPi 9.11
LinuxNews.de · DietPi 9.11 unterstützt Pi-hole 6
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GELÖST!

(#qrcode / #datamatrix) #scanner unter #linux #hilfe:

scheinbar egal welcher hersteller (#keyence, #zebra, #noname) an egal welcher #distribution (#mint, #manjaro, #nixos, thin clients, #android) können unsere scanner keine umlaute und sonderzeichen wie | pipes…

an windows stecken wir ein und alles tut out of the box, auch ohne treiber und config.

was ist das geheimnis korrekter erkennung und tastaturlayoutzuordnung bei #barcodescannen unter linux?

Das Gentoo-Team stellt vorinstallierte Fassungen ihrer Distribution als Images bereits. Die wiederum liegen im Qcow2-Format vor und sind auf den Betrieb in der Cloud zugeschnitten. Alle Images stehen für 64-Bit-fähige x86- und ARM-Systeme bereit.#Cloud #Distribution #Gentoo
Gentoo offeriert fertige Images für den Cloud-Einsatz - LinuxCommunity
LinuxCommunity · Gentoo offeriert fertige Images für den Cloud-Einsatz - LinuxCommunityDas Gentoo-Team stellt vorinstallierte Fassungen ihrer Distribution als Images bereits. Die wiederum liegen im Qcow2-Format vor und sind auf den Betrieb in der Cloud zugeschnitten. Alle Images stehen für 64-Bit-fähige x86- und ARM-Systeme bereit. Auch wenn sich die Images auf einem lokalen System etwa mit QEMU starten beziehungsweise testen lassen, sollen sie primär das Basissystem von virtuellen Maschinen in der Cloud bilden. Die Images gibt es daher in gleich mehreren Varianten. Zum Download stehen zunächst eine Fassung für Prozessoren mit x86-64-Architektur und eine weitere für Systeme mit Aarch64-Architektur. Die entsprechenden Images erhalten jeweils eine EFI-Boot-Partition und ein vollständig installiertes Gentoo. Letzteres besteht allerdings nur aus einem kleinen schlanken Basissystem mit einem Fokus auf Netzwerkanwendungen. Als Dateisystem kommt XFS zum Einsatz, zudem setzen die Systeme zwingend ein EFI-BIOS voraus. Langfristig planen die Gentoo-Entwickler noch Images für Systeme mit RISC-V 64 und Loongarch64-Prozessoren. Mögliche Release-Daten stehen hier noch nicht fest, auch diese Images werden jedoch nur auf EFI-Systemen starten. Für jede unterstützte Prozessorarchitektur stellt das Gentoo-Team zwei verschiedene Images bereit: Im ersten ist das Netzwerk deaktiviert, wobei die Anmeldung am System ohne Passwort an der Konsole erfolgt. Es genügt daher, sich am Anmeldeprompt als Benutzer „root“ auszugeben, um vollständigen Zugriff auf das Gentoo-System zu erhalten. Diese Images tragen die Kennzeichnung „no root pw“. Das zweite Image aktiviert das Netzwerk, sperrt standardmäßig alle Nutzerkonten und unterstützt das Cloud-init-Verfahren. Letzteres konfiguriert virtuelle Maschinen in der Cloud (halb-)automatisch. Diese Images sind an der Bezeichnung „clout-init“ zu erkennen.